Fahrgebiete in den östlichen Pyrenäen
Unterwegs auf
Asphalt und offroad
Wir sind gerne unterwegs auf einsamen Straßen und auch auf eher einfachen Offroadrouten, die durch reizvolle Gebiete führen.
Östliche Pyrenäen
Die östlichen Pyrenäen sind geprägt von der Pyrenäenhalbinsel, welche sich zur Mittelmeerküste hin erstreckt, und von der angrenzenden Bergwelt.
Die schönsten
Naturgebiete
Herrliche Aussichten auf das Mittelmeer bietet der schöne Naturpark Cap de Creus ganz im Osten der Pyrenäenhalbinsel. Auch die Täler und Klippen in der Bergwelt der Alta Garrotxa sind reizvoll.
Auf einer Erkundungstour in den östlichen Pyrenäen stößt man zwangsläufig auf die auch als Pyrenäenachse bekannte N-260, die das Gebirge im Norden der Iberischen Halbinsel erschließt. Von ihr bieten sich viele Abstecher in die reizvolle Bergwelt an.
Ganz im Osten erstreckt sich zum Mittelmeer hin die schöne Pyrenäenhalbinsel. Vom Hafen in Roses aus gelangt man auf eine sehr gepflegte Schotterpiste, die zur versteckten Cala Jóncols führt. Entlang der traumhaften Route bietet sich immer wieder ein herrlicher Ausblick auf das Meer.
Über die ebenfalls aussichtsreiche Bergstraße GI-614 und die GI-613 erreicht man eine versteckt liegende, etwas holprige und schmale Piste, die den Nauturpark Cap de Creus erschließt.
Auf dem letzten Abschnitt windet sich die Piste mit herrlichen Ausblicken hinunter in den kleinen Hafenort El Port de la Selva.
Von einem Parkplatz aus, an dem der Schotterbelag in Asphalt übergeht, hat man ein schönen Blick auf El Port de la Selva.
Westlich der Pyrenäenhalbinsel gelangt man nach einer Stunde Fahrt in die Alta Garrotxa, die durch schöne Almen, aber auch einige Bergzüge besticht. Schon die Anfahrt auf einer noch geteeerten Route ist reizvoll.
An einer Lichtung stößt man auf sattgrüne Almen, auf denen Rinder grasen. Am Wegrand steht ein steinernes Kreuz.
Kurz hinter den Almen zweigt ein anfangs sehr geröllhaltiger Schotterweg nach links ab. Nach etwa zwei Kilometern bessert sich der Fahrbahnbelag deutlich. Der Weg führt zu einer verteckt im Wald liegenden Kreuzung.
Am Ende des Waldstücks bietet sich wieder ein weiter Blick. Die Piste führt an der Iglesia St. Andreu de Gitarriu entlang und windet sich danach hinunter ins Tal.
Im weiteren Verlauf hat man einen schönen Blick auf die Piste und auf die in der Ferne aufragenden Berge.
Ein Markenzeichen für die Region der Alta Garrotxa sind neben Felsen und Klippen auch pittoreske Täler.
Nach Westen hin gelangt man in den Ort Camprodon, von dem aus ein in schon größerer Höhenlage verlaufender Schotterweg durch eine begrünte Bergwelt führt und sich über Hochebenen nach Südosten ins Tal windet.
Kurz vor dem Übergang in die Zentralpyrenäen liegt die Sierra del Cadí. Eine kurze, einfach zu fahrende Schotterpiste führt hier durch eine idyllische Landschaft.
Der abwechslungsreiche Verlauf der gepflegten Piste und auch die herrliche Aussicht auf die einsame Bergwelt bieten ein Fahrerlebnis, das in Erinnerung bleibt.
Fazit: In den östlichen Pyrenäen findet man noch eine Reihe von Schotterwegen, auch solche, die man gut mit einem SUV fahren kann. Die Routen führen oft durch Gebiete, in denen das satte Grün der Vegetation hervorsticht und in denen man auch einen Eindruck von der imposanten Bergwelt der Pyrenäen bekommt.
Unsere Tagetouren in den östlichen Pyrenäen
Abseits der Pyrenäenachse sind wir zwei kombinierte Touren auf Asphalt und auf Schotterpisten gefahren. Für die Tour, die zur Cala Jóncols und in den Naturpark Cap de Creus führt, steht bereits eine GPX-Datei zur Verfügung.
Kombinierte Tagestouren
- Zur Cala Jóncols und in den Naturpark Cap de Creus
- In die Alta Garrotxa
Einfache SUV- und
Geländewagenrouten
Bisher waren wir einmal unterwegs in den östlichen Pyrenäen. Dort haben wir zwei schöne Tagestouren auf Asphalt und offroad erprobt und sind noch einzelne Pisten gefahren.
Fahrzeugwahl
Die beschrieben Routen in den östlichen Pyrenäen sind mit etwas robusteren SUV gut zu befahren. Vor allem die Piste zur Cala Jóncols ist einfach und kann auch mit normalen SUV befahren werden.
Länge der
unbefestigten Wege
Die Schotterpisten in den genannten Gebieten sind ungefähr fünf bis fünfzehn Kilometer lang. Durch ihre räumliche Nähe kann man sie in etwa drei Tagen gut miteinander verbinden.
Für Anregungen
oder Fragen
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